"Zwei Menschen kommen rein, bestellen Kaffee. Hansi
geht zur Espressomaschine, mahlt Bohnen. Pfeifend. Ob er der Besitzer
sei, fragt einer. Nein, hier sei alles ganz kapitalistisch. Aber ohne
Schulden und ohne Bank. Also nicht ganz kapitalistisch. »Aber schon
soziale Marktwirtschaft und fairer Handel,« sagt er. Der Kaffee von
Gepa, die erste deutsche Firma, die fair handelt. Er verkauft auch
Flessa-Bräu, Bier aus dem Kiez, das im Friedrichshain gebraut wird."
Ganzer Text
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Freitag, 28. Februar 2014
Donnerstag, 9. Januar 2014
Bericht in der Berliner Zeitung
Die Berliner Zeitung berichtet heute über uns. Wieviel Dichtung und wieviel Wahrheit ist, dürft Ihr selbst entscheiden…
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Fehler im TIP-Online Text über das mittwöchliche Zwei-für Eins!
Liebe Tip-online Leser,
was der kurze Text über das Zwei-für Eins behauptet, stimmt nicht! Longdrinks und Schnäpse sind davon gerade ausgenommen. Für Biere, Wein, Sekt, Säfte, Limonaden usw. gilt das Angebot.
Hier die Regeln ausführlich
was der kurze Text über das Zwei-für Eins behauptet, stimmt nicht! Longdrinks und Schnäpse sind davon gerade ausgenommen. Für Biere, Wein, Sekt, Säfte, Limonaden usw. gilt das Angebot.
Hier die Regeln ausführlich
Mittwoch, 30. Januar 2013
Ein paar Lesetipps zu Mampe
Karin Erb, gelernte Pädagogin, leitet das Berliner Mampe-Museum in der
Muskauer Straße in Kreuzberg. Ihre erste Mampe trank sie, „weil Mampe
das billigste Getränk auf der Karte in einer Kreuzberger Kneipe war“.
Erb war sofort angefixt – und geradezu entsetzt, als sie erfuhr, dass
der Likörschnaps zu den bedrohten Arten gehört. Sie begann zu
recherchieren und zu sammeln.
Artikel im Tagesspiegel vom 27. Januar 2013
Erb hat sich zum Ziel gesetzt, Mampe wieder zu einem Berliner Kultgetränk zu machen - ähnlich wie der "Held-Wodka" unter zeitgenössischer Vermarktung gerade Eingang ins Nachtleben findet. "Alle trinken Becks oder Jägermeister", sagt die Mampe-Freundin, "aber es doch schöner, etwas mit Geschichte zu trinken, das einen mit Alteingesessenen zusammenbringt."
Artikel in der taz vom 15. August 2011
Die feindlichen Mampe-Firmen, die außer ihren Likören "Halb und Halb" noch heute nach dem Originalrezept des Geheimen Sanitätsrats "Bittere Tropfen" herstellen, wissen gar wunderliche Dinge über die Wirksamkeit des Mittels zu berichten. So soll der Großtierfänger Christoph Schulz, der in Zentralafrika den Totentanz der Baila-Neger filmte, dem deutschen Magenschnaps sogar sein Leben verdanken. Die vom Filmen wenig begeisterten Neger hatten dem Tierfänger Pflanzengift in seinen Tee gemischt, worauf er die Sprache verlor, in einem Muskelkrampf erstarrte und wie tot dalag. Erst die "Bitteren Tropfen", von seiner Frau liebevoll eingeflößt, riefen ihn ins Diesseits zurück.
Der Spiegel vom 11. April 1956
Sind’s die Augen, geh’ zu Mampe,
gieß’ Dir einen auf die Lampe,
kannste allet doppelt sehn,
brauchste nich zu Ruhnke gehn.
Wikipediaeintrag zu Mampe
Markenzeichen von Mampe Berlin war zunächst das Schimmelgespann, erst 1951 wurde der Elefant, der sich auch als Plastikbeigabe an jeder Flasche Mampe befand, offiziell als Warenzeichen eingetragen. Als J.F. Mampes Werk sich noch in Stargard befand, zierte jede Flasche ein Bild des berühmten Stargarder Mühlentors, während es nach dem Umzug nach Hamburg mit den Brüderschaft trinkenden Mönchen warb.
Eintrag über die Likörfabrik Mampe im ehemaligen Stargard
Auch gegen die Folgen reichlichen Kommißbrot-Verzehrs bewährte sich das Destillat des Sanitätsrats. Im ersten Weltkrieg wurde es vom Roten Kreuz auf mehreren Kriegsschauplätzen den deutschen Soldaten regelmäßig verabfolgt. Trotz so überzeugender Qualitätsbeweise dachte Dr. Carl Mampe nicht daran, seine Erfindung geschäftlich auszunutzen.
Eintrag über Mampe bei der Historischen Rzeptwerkstatt
Artikel im Tagesspiegel vom 27. Januar 2013
Erb hat sich zum Ziel gesetzt, Mampe wieder zu einem Berliner Kultgetränk zu machen - ähnlich wie der "Held-Wodka" unter zeitgenössischer Vermarktung gerade Eingang ins Nachtleben findet. "Alle trinken Becks oder Jägermeister", sagt die Mampe-Freundin, "aber es doch schöner, etwas mit Geschichte zu trinken, das einen mit Alteingesessenen zusammenbringt."
Artikel in der taz vom 15. August 2011
Die feindlichen Mampe-Firmen, die außer ihren Likören "Halb und Halb" noch heute nach dem Originalrezept des Geheimen Sanitätsrats "Bittere Tropfen" herstellen, wissen gar wunderliche Dinge über die Wirksamkeit des Mittels zu berichten. So soll der Großtierfänger Christoph Schulz, der in Zentralafrika den Totentanz der Baila-Neger filmte, dem deutschen Magenschnaps sogar sein Leben verdanken. Die vom Filmen wenig begeisterten Neger hatten dem Tierfänger Pflanzengift in seinen Tee gemischt, worauf er die Sprache verlor, in einem Muskelkrampf erstarrte und wie tot dalag. Erst die "Bitteren Tropfen", von seiner Frau liebevoll eingeflößt, riefen ihn ins Diesseits zurück.
Der Spiegel vom 11. April 1956
Sind’s die Augen, geh’ zu Mampe,
gieß’ Dir einen auf die Lampe,
kannste allet doppelt sehn,
brauchste nich zu Ruhnke gehn.
Wikipediaeintrag zu Mampe
Markenzeichen von Mampe Berlin war zunächst das Schimmelgespann, erst 1951 wurde der Elefant, der sich auch als Plastikbeigabe an jeder Flasche Mampe befand, offiziell als Warenzeichen eingetragen. Als J.F. Mampes Werk sich noch in Stargard befand, zierte jede Flasche ein Bild des berühmten Stargarder Mühlentors, während es nach dem Umzug nach Hamburg mit den Brüderschaft trinkenden Mönchen warb.
Eintrag über die Likörfabrik Mampe im ehemaligen Stargard
Auch gegen die Folgen reichlichen Kommißbrot-Verzehrs bewährte sich das Destillat des Sanitätsrats. Im ersten Weltkrieg wurde es vom Roten Kreuz auf mehreren Kriegsschauplätzen den deutschen Soldaten regelmäßig verabfolgt. Trotz so überzeugender Qualitätsbeweise dachte Dr. Carl Mampe nicht daran, seine Erfindung geschäftlich auszunutzen.
Eintrag über Mampe bei der Historischen Rzeptwerkstatt
Donnerstag, 14. Januar 2010
Dienstag, 12. Februar 2008
Aus der Berichterstattung zum Wetttrink-Prozess
Der Vorsitzende Richter Kai Dieckmann sagte, Trinkrituale unter Jugendlichen seien kein neues, sondern ein sehr altes Phänomen. Der zum Teil lebensgefährliche Umgang mit Rauschmitteln sei eine Grenzerfahrung, die in der Jugend gemacht werde. Egal, wie strikt sich eine Gesellschaft gegen Alkohol stelle, es werde immer Probleme mit Alkohol geben. So komme es beispielsweise in den USA trotz rigider Gesetze immer wieder zu wilden Trinkgelagen an den Hochschulen.
Mehr dazu im Tagesspiegel
Soviel zum Sinn weiterer Gesetze, die die bereits existierenden (und nicht eingehaltenen und nicht zu kontrollierenden) Verbote weiter ausdehnen wollen.
Mehr dazu im Tagesspiegel
Soviel zum Sinn weiterer Gesetze, die die bereits existierenden (und nicht eingehaltenen und nicht zu kontrollierenden) Verbote weiter ausdehnen wollen.
Freitag, 20. Juli 2007
Sofia in der Presse
Die junge Welt verwies am 30. September 2007 auf das Lady-Di-Gedächtnis-Carrerabahnrennen...
Das Handelsblatt erwähnt am 9. August 2007 das Sofia in einem Artikel über McWiderstand.
Lesen Sie hier
Das New Berlin Magazine empfiehlt das Sofia in seinem Kneipenführer.
Lesen Sie hier
Nina Apin von der taz erwähnt am 23. November 2006 das Sofia.
Kleine Korrektur: Peter Rochow ist nicht Mitbegründer!
Lesen Sie hier
Lady Carrera
Nachdem zum Todestag der Prinzessin Diana überall auf die Tränendrüse gedrückt wurde, bemüht man sich in Berlin-Kreuzberg um das Schaffen von Tatsachen. In der Bar Sofia haben Diana-Fans heute abend Gelegenheit, das Leben ihres Idols zu retten – freilich nur in der beschränkten Realität einer Carrera-Bahn. Lady-Di-Hasser können die Prinzessin geschickt in Richtung Tunnelpfeiler lenken. Beginn ist 20 Uhr in der Wrangelstraße 93 nahe Schlesisches Tor. (jW)
oder hier
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Das Handelsblatt erwähnt am 9. August 2007 das Sofia in einem Artikel über McWiderstand.
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Das New Berlin Magazine empfiehlt das Sofia in seinem Kneipenführer.
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Nina Apin von der taz erwähnt am 23. November 2006 das Sofia.
Kleine Korrektur: Peter Rochow ist nicht Mitbegründer!
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