Also auf nach Minzmallorca!!
Samstag, 1. Dezember 2012
ab 22 Uhr!
Foto: MichaelBa-Win
Stimmen von Patienten und aus der Presse:
„Lieber Minzmajor: Dormalerbeise habe ich jedes Jahr von Dobember bis Bebruar immer eide dichte Dase. Aber dank der Drinks vom Minzmajor kann ich endlich wieder frei durchatmen. Hhhhaaaaahhh! Wie gut das tut! Ich bin Ihnen so dankbar!!“
René S., Plauen.
„Der Minzmajor hat mich überzeugt. Dieser Gesundheitscocktail schmeckt einfach çok güzel!!“
Ayhan A., Berlin Kreuzberg
Auch das Melissy Magazine ist begeistert. In einer Reportage über den alternativmedizinischen Berliner Underground schreibt das erfolgreiche Magazin:
„Der Berliner Gesundheitsunderground ist weiblich, jedenfalls zu gefühlten 99,9 Prozent. Aber neben unseren Lieblingsperlen aus der weiblichen Medizinszene präsentieren wir euch auch die erfreuliche Ausnahme von der Regel: Irgendwo zwischen DIY und Big Business hat sich der Minzmajor eine medizinische Nische geschaffen. Mit Dr. Peppers Heartbeat Cocktail sorgt er an Wochenenden für rote Wangen und Ohren beim amüsier- und wellnessfreudigen und vor allem: wachsenden Publikum in seiner mobilen Praxis. Die neue Fritz Cola der Arzneimittelszene? Jedenfalls definitiv ein heißer Drink für kalte Tage! Genau das richtige im ungemütlichen Berliner Winter.“
(Melissy Magazine, Ausgabe 4/2012)
Die Schulmedizin dagegen schäumt. So heißt es in der Medical Science Monthly:
„Attention, Berlin doctors and pharmacists! Almost every weekend a medical impostor, the „Minzmajor“ („mint-major“) is confusing the Berlin party crowd with his so called medical cocktails. He serves the hot drinks in a cool manner, and an alarmingly increasing number of careless Berliners, especially from the poorer neighbourhoods is frequently consuming his „medicine“, instead of seeing the doctor when sick. The „Minzmajor“ supports this comportment with marketing slogans like „not wealthy, but healthy“ or „health can be fun“ or „bless you“ (instead of „Prost“ or „Cheers“). We urge you to warn your patients against this charlatan, especially when your doctors office is located in Berlin-Kreuzberg or Neukölln.“
(Medical Science Monthly, Ausgabe 12/2012)
Stimmen von Patienten und aus der Presse:
„Lieber Minzmajor: Dormalerbeise habe ich jedes Jahr von Dobember bis Bebruar immer eide dichte Dase. Aber dank der Drinks vom Minzmajor kann ich endlich wieder frei durchatmen. Hhhhaaaaahhh! Wie gut das tut! Ich bin Ihnen so dankbar!!“
René S., Plauen.
„Der Minzmajor hat mich überzeugt. Dieser Gesundheitscocktail schmeckt einfach çok güzel!!“
Ayhan A., Berlin Kreuzberg
Auch das Melissy Magazine ist begeistert. In einer Reportage über den alternativmedizinischen Berliner Underground schreibt das erfolgreiche Magazin:
„Der Berliner Gesundheitsunderground ist weiblich, jedenfalls zu gefühlten 99,9 Prozent. Aber neben unseren Lieblingsperlen aus der weiblichen Medizinszene präsentieren wir euch auch die erfreuliche Ausnahme von der Regel: Irgendwo zwischen DIY und Big Business hat sich der Minzmajor eine medizinische Nische geschaffen. Mit Dr. Peppers Heartbeat Cocktail sorgt er an Wochenenden für rote Wangen und Ohren beim amüsier- und wellnessfreudigen und vor allem: wachsenden Publikum in seiner mobilen Praxis. Die neue Fritz Cola der Arzneimittelszene? Jedenfalls definitiv ein heißer Drink für kalte Tage! Genau das richtige im ungemütlichen Berliner Winter.“
(Melissy Magazine, Ausgabe 4/2012)
Die Schulmedizin dagegen schäumt. So heißt es in der Medical Science Monthly:
„Attention, Berlin doctors and pharmacists! Almost every weekend a medical impostor, the „Minzmajor“ („mint-major“) is confusing the Berlin party crowd with his so called medical cocktails. He serves the hot drinks in a cool manner, and an alarmingly increasing number of careless Berliners, especially from the poorer neighbourhoods is frequently consuming his „medicine“, instead of seeing the doctor when sick. The „Minzmajor“ supports this comportment with marketing slogans like „not wealthy, but healthy“ or „health can be fun“ or „bless you“ (instead of „Prost“ or „Cheers“). We urge you to warn your patients against this charlatan, especially when your doctors office is located in Berlin-Kreuzberg or Neukölln.“
(Medical Science Monthly, Ausgabe 12/2012)
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