Wie die Heilbronner Stimme in einem Artikel berichtet, arbeiten die Rauchverbotsbefürworter mit falschen Zahlen.
Hier die wichtigsten Ausschnitte:
Die von Gegnern der Raucher ins Feld geführten jährlich 3300 „Passivrauch-Toten“ in Deutschland könnten durch Studien nicht bestätigt werden, sagte BGN-Psychologin Isabel Dienstbühl in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Nach Ansicht Dienstbühls sind zwei Drittel der untersuchten Fälle von „Passivrauch-Toten“ älter als 75, zum großen Teil auch über 85 Jahre. Es sei schwierig, allein Passivrauch als Todesursache in diesem Alter anzunehmen, sagte die Psychologin. In die Statistik seien aber zum Beispiel Schlaganfalltote aufgenommen worden, wenngleich ein Zusammenhang von Hirnschlag und Passivrauch nicht habe gezeigt werden können.
Der ganze Artikel hier.
Das Hamburger Abendblatt berichtet, dass Hamburgs Wirte Entschädigung für das verfassungswidrige Rauchverbot fordern.
Der ganze Artikel hier.
Mittwoch, 6. August 2008
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1 Kommentar:
Moin,
Ausgesprochen gut zusammengefasst! Können wir dazu mehr erfahren?
Gruß,
Wajos
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